Das Logo der Domain frankjungwirth.de
 
Wissen und meine Meinung - Seite 2

Sie können auch hier die gesamte Website durchsuchen

 



Wenn Kritik an den Maßnahmen der Regierung zur gesellschaftlichen Ächtung führt, gibt es nur noch eine Meinungsfreitheit - nämlich die der Linientreuen!

Bestes Beispiel dafür ist Garrelt Duin, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer zu Köln und Mitglied im Rundfunkrat!

Meinungsfreiheit im Sinne des Artikel 19 der UN-Menschenrechte gab es wohl noch nie in Deutschland, aber es gibt sie natürlich (noch), die Meinungsfreiheit in Deutschland. Allerdings muss man stets auch bereit sein, die Konsequenzen für das Äußern seiner Meinung zu tragen, wie z.B. diese Petition gegen die 53 Künstler der #allesdichtmachen Aktion zeigt. Auch dem Gitarristen der Band Höhner, Joost Vergoossen, ergeht es nicht besser. Artikel hier als PDF.

Das Bedrohliche ist, es sind nicht bloß die Gesetze, wie z.B. das NetzDG, die die Meinungsfreiheit und somit die Freiheit insgesamt bedrohen. Es sind die Menschen selbst. Es sind die, die keine abweichende Meinung mehr akzeptieren wollen. Es sind die Menschen, die sich für die Guten und ihre Meinung und Weltsicht für die einzig wahre und richtige halten. Ein Beispiel für solche Menschen ist Cornelius Roemer (Twitter).

Wenn letztlich aber Morddrohungen gegen Menschen ausgesprochen werden (hier als PDF), die sich kritisch gegen politische Akteure und deren, die gesamte Gesellschaft betreffende, gesetzliche Anordnungen äußern, dann darf man auch an vergangene Zeiten denken.

Nicht nur eine sehr traurige, sondern eine sehr bedenkliche, eine wahrlich bedrohliche Entwicklung! Wehret den Anfängen!
↑nach oben


Wer die Grundrechte für 83.000.000 Bürger einschränkt und diese nur Geimpften wieder frei gibt, hat die Grundrechte - welch ein Begriff - nicht verstanden. Weshalb sollten Menschen, die nicht infiziert sind, Einschränkungen der Grundrechte hinnehmen?

Als nicht Infizierter stellt der Einzelne für Dritte keinerlei Gefahr dar. Andererseits kann ein Geimpfter infiziert sein und Dritte infizieren.

Hinzukommt, dass rund 80 Prozent der Infizierten keine Symtome, bzw. einen leichten Verlauf haben sollen. Dies berichtete u. a. der NDR am 05.02.2021. Hier als PDF.

Die Wiederherstellung der Grundrechte für Geimpfte dient also lediglich einem Zweck, nämlich die Menschen indirekt zum Impfen zu zwingen. Dabei geht es übrigens nicht um die Gesundheit des Einzelnen. Einziger Grund ist die Überlastung des Gesundheitssystems zu vermeiden, wie Manuela Schwesig erklärt!

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass die Stiko AstraZeneca nur noch für Personen im Alter ab 60 Jahren empfiehlt. Gleichzeitig lassen verschiedene Bundesländer, abweichend von dieser Empfehlung, die Impfung wohl auch an Personen unter 60 Jahren zu. Auch die Tagesschau berichtet. Hier stellt sich die Frage, "Wer haftet für Impfschäden"? Rechtsgrundlagen wären wohl § 60 des IfSG in Kombination mit dem BVG. Weitere Informationen zum Thema finden Sie auf der entsprechende Seite der Stiko. Die Stiko gehört zum RKI. Ob der Staat dann tatsächlich die Haftung übernimmt, steht, wie in diesem Einzelfall in den Sternen.

Bleiben Sie gesund!
↑nach oben
Erschöpfungssyndrom bei Krebskranken

"Müde, ausgelaugt und antriebslos – so fühlt sich rund die Hälfte aller Tumorpatienten während oder nach ihrer Erkrankung. Fatigue heißt diese besondere Form der Erschöpfung bei Krebs. Sie belastet viele Patienten auch noch Jahre nach Abschluss einer Tumortherapie. Wissenschaftler aus Freiburg fordern, die Fatigue in der Nachsorge von Krebspatienten stärker zu berücksichtigen.

Jeder ist mal erschöpft und müde, zum Beispiel nach getaner Arbeit oder nach dem Sport. Doch abgesehen davon, dass dieses Gefühl dann häufig als angenehm empfunden wird, kann man sich davon meistens schnell wieder erholen. Genau das ist bei Fatigue, der quälenden Erschöpfung, unter der viele Krebspatienten leiden, nicht möglich. „Fatigue zählt zu den häufigsten Folgestörungen bei Krebs und beeinträchtigt die Lebensqualität der Betroffenen nachhaltig”, sagt Weis. „Sie sollte in der Rehabilitation von Tumorpatienten unbedingt stärker berücksichtigt werden.” Doch um geeignete Behandlungsstrategien zu entwickeln, müssten die Wissenschaftler mehr über den Verlauf und die Ursachen der zermürbenden Müdigkeit wissen. Weis untersuchte bei über 1.200 Krebspatienten, wie häufig dieses Symptom überhaupt auftritt, wie stark es ausgeprägt ist und welche Rolle körperliche und psychische Faktoren spielen. Dabei konzentrierte er sich auf Patienten mit Darm- und Brustkrebs, die häufig unter Fatigue leiden und zusammen die zahlenmäßig größte Gruppe in der stationären Rehabilitation von Krebspatienten darstellen.

Auch nach Monaten noch immer erschöpft

Unmittelbar nach der Tumortherapie tritt Fatigue bei 70 bis 90 Prozent aller Krebspatienten auf. „Nur zum Teil können hierfür körperliche Ursachen wie Blutarmut oder Stoffwechselstörungen ausfindig gemacht werden, die sich mit Medikamenten behandeln lassen”, erklärt Weis. Mit zunehmendem Abstand zur Tumortherapie nimmt die Fatigue-Problematik zwar deutlich ab. Doch immerhin 35 Prozent der von Weis untersuchten Patienten klagten auch zwölf Monate nach Behandlungsende über eine starke Erschöpfung, wobei sich keine Unterschiede zwischen den Patienten mit Darm- und Brustkrebs zeigten. 12,8 Prozent der Krebskranken gaben sogar an, ihre Müdigkeit habe weiter zugenommen. Der Grad der Erschöpfung war dabei unabhängig davon, welche Art der vorsorglichen Behandlung – Strahlen, Chemo, Hormon oder Immuntherapie – die Patienten in den vergangenen Monaten erhalten hatten. „Unsere Ergebnisse verdeutlichen, dass die Fatigue nicht nur ein akutes Problem ist, sondern unabhängig von der Art der Therapie weiter bestehen oder manchmal sogar erst später auftreten kann”, erläutert Weis. Außerdem beobachtete er bei den untersuchten Patienten sechs und zwölf Monate nach Abschluss der Tumorbehandlung verstärkt Angstzustände und Konzentrationsschwierigkeiten. Depressive Symptome konnte er hingegen nicht häufiger feststellen als in der gesunden Normalbevölkerung. Besonders überrascht war Weis über den hohen Anteil an Fatigue-Betroffenen unter den Langzeitüberlebenden. Fünf Jahre nach der Diagnose Krebs berichteten immer noch rund 15 Prozent der Patienten über eine Verschlechterung der Fatigue-Problematik und weitere 25 Prozent gaben an, dass sich ihr Erschöpfungszustand nicht gebessert hat.

Quelle: Erschöpfungssyndrom bei Krebskranken (gesundheitsforschung-bmbf.de) Hier als PDF!
↑nach oben
Chronisches Erschöpfungssyndrom: Wenn das Immunsystem Amok läuft

"Matt und ausgelaugt: Chronisches Erschöpfungssyndrom bringt Patienten und Ärzte an ihre Grenzen

Mehr als 30.000 Deutsche leiden am Chronischen Erschöpfungssyndrom, doch die Dunkelziffer liegt weit höher. Was diese rätselhafte Erkrankung auslöst, ist unklar, wie sie geheilt werden kann, auch. Sicher ist nur: Die Betroffenen gehen durch die Hölle. Körperlich und seelisch, denn ernst genommen werden sie fast nie.

"Wenn ich so viel auf der Couch liegen würde wie Sie, ginge es mir auch schlecht." Dieser Satz hat sich Heike Riechmann aus Minden ins Gedächtnis gebrannt. Gesagt hat ihn ein Gutachter der Rentenversicherung, der überprüfen sollte, ob sie denn wirklich krank sei oder ob sie vielleicht nicht doch einfach nur keine Lust mehr hätte zu arbeiten. Sein Urteil fällt er auf 116 Seiten. Knallhart. Die Krankheit, die bei Heike Riechmann diagnostiziert wurde, gebe es gar nicht, sie sei eine "Modekrankheit", eine "Erfindung der Boulevard-Medien".

"Das ist das Schlimmste. Man bekommt den Psychostempel aufgedrückt und basta", sagt die 50-Jährige und atmet schwer. Das Interview hat sie mittlerweile enorm angestrengt, seit einer halben Stunde erzählt sie ihre Geschichte. Eine lange und traurige Geschichte ist es. Ihr Leben, ihr Leiden. Man merkt, sie hat sie schon oft erzählen müssen, denn ihre Geschichte ist auch der ständige Kampf um Anerkennung. Bei Ärzten, Krankenkasse, Bekannten, Arbeitgebern."

Quelle: Chronisches Erschöpfungssyndrom: Wenn das Immunsystem Amok läuft | Sozialverband VdK Deutschland e.V. - Hier als PDF
↑nach oben
Grippe mit Langzeitfolgen

"
Wer schon einmal eine Grippe hatte, weiß, wie sehr das Denkvermögen im akuten Stadium leidet. Doch das Gehirn könnte auch lange nach einer Infektion noch beeinträchtigt sein. Darauf deutet eine Studie mit Mäusen der Technischen Universität (TU) Braunschweig hin, die heute im Fachmagazin Journal of Neuroscience veröffentlicht wird.

Beteiligt waren auch das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig und die Tierärztliche Hochschule Hannover.

"Es ist bekannt, dass das Gehirn auf Infekte reagiert, aber bisher hat noch niemand untersucht, was danach passiert", sagt der TU-Braunschweig-Forscher Prof. Martin Korte. Dabei wisse man schon seit vielen Jahren, dass sich gerade ältere Menschen oft nur schwer von einer Grippe erholten und noch längere Zeit danach desorientiert sein können.

Virusinfektionen stehen zudem im Verdacht, verschiedene neurologische Erkrankungen wie die Alzheimer-Krankheit und Depressionen auslösen oder fördern zu können. Um mehr über mögliche Langzeitfolgen für das Gehirn herauszufinden, haben die TU-Forscherinnen Dr. Kristin Michaelsen-Preusse und Dr. Shirin Hosseini das Lern- und Erinnerungsvermögen sowie die Gehirnstrukturen von Mäusen untersucht, die zuvor mit verschiedenen Influenza-A-Virentypen infiziert worden waren: mit dem H1N1-Erreger, ähnlich dem Verursacher der Spanischen Grippe vor 100 Jahren, dem H3N2-Virus, Auslöser der Hongkonggrippe 1968, und der Subtyp H7N7, der zurzeit vor allem Vögel gefährdet aber als möglicher Ausgangserreger für eine Pandemie gilt. 

Die Testmäuse zeigten noch 30 Tage nach Infektionen mit H7N7- und H3N2-Viren Einschränkungen bei Lern- und Gedächtnisaufgaben sowie strukturelle Veränderungen an Nervenzellen Gehirn, zum Beispiel eine kleinere Synapsenzahl. Erst nach 120 Tagen waren keine Veränderungen mehr messbar. "Auf die Lebenserwartung eines Menschen hochgerechnet, würde der Erholungsprozess einige Jahre dauern", sagt Michaelsen-Preusse. Besonders erstaunt waren die Forscherinnen und Forscher darüber, dass auch der Stamm H3N2 Nachwirkungen hatte, obwohl er gar nicht im Gehirn aktiv ist. Der H1N1 Virus dagegen, ebenfalls nicht gehirngängig, hatte keine Langzeitfolgen."

Quelle: Grippe mit Langzeitfolgen (medica.de). Hier als PDF.   
↑nach oben
Lebendgeborene und Gestorbene in Deutschland

Zahlen der Jahre 1950 bis 1999.

Sehen Sie sich die Zahlen der Jahre 1968 bis 1983 an!

Quelle: Lebendgeborene, Gestorbene, Geburten-/Sterbeüberschuss (ab 1951) - Statistisches Bundesamt (destatis.de). Hier als PDF.
↑nach oben


1. Seit 1950 steigt die Verschuldung Deutschlands kontinuierlich an. Betrachtet man Deutschland heute insgesamt, stellt sich die Frage, wofür wurden die Kredite verwendet?

Egal! Jedenfalls haut Deutschland Geld in die Welt hinaus, wie kaum ein anderes Land der Welt und als gäbe es kein morgen!

2. "Deutschland eines der größten Geberländer der Welt  Mit 23,8 Milliarden US-Dollar (21,3 Milliarden Euro) war Deutschland 2019 der zweitgrößte Geber weltweit. Auf dem ersten Platz standen die Vereinigten Staaten, den dritten belegte Großbritannien, danach folgten Japan und Frankreich. Deutschland bleibt ein Schwergewicht, was Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe angeht – jeder sechste Euro aller ODA (16 Prozent) stammte 2019 aus Deutschland."

Hier folgen demnächst Ergänzungen!

Quelle zu 1.: Staatsverschuldung 1950 bis 2019 | Statista. Hier als PDF.
Quelle zu 2.: Kompass 2020: Daten, Fakten & Trends - Welthungerhilfe. Hier als PDF.
↑nach oben
Die EU rechnet sich – auch für Deutschland

"Der durch den EU-Haushalt finanzierte europäische Mehrwert ist für vergleichsweise überschaubare Investitionen zu haben: Von 100 Euro, die ein europäischer Bürger erwirtschaftet, nimmt ihm der Staat über Steuern, Abgaben und Sozialbeiträge im europäischen Durchschnitt etwa 50 Euro ab. Von den 50 Euro ging bislang rund 1 Euro in den EU-Haushalt, im nächsten Finanzrahmen bis 2027 könnten es mit dem europäischen Aufbauplan Next Generation EU bis zu 2 Euro sein. Etwa 48 Euro aber bleiben weiterhin bei den nationalen Stellen – in Deutschland also bei Bund, Ländern, Kommunen und Sozialkassen."

Quelle: Die EU rechnet sich – auch für Deutschland | Deutschland (europa.eu). Hier als PDF.
↑nach oben

Die USA warnen die Salomonen vor Erlaubnis für Präsenz chinesischer Truppen

China und der Inselstaat nordöstlich von Australien haben ein umstrittenes Abkommen getroffen. Washington äussert nun «bedeutende Bedenken» und will «dementsprechend reagieren».

(dpa) Angesichts eines umstrittenen Abkommens zwischen China und den Salomonen haben die USA die Inselgruppe im Südpazifik davor gewarnt, eine dauerhafte Präsenz des chinesischen Militärs zu erlauben. Falls dahingehende Schritte unternommen würden, hätten die USA «bedeutende Bedenken» und würden «dementsprechend reagieren», hiess es am Freitag in einer Erklärung des Nationalen Sicherheitsrats des Weissen Hauses. Die Mitteilung erläuterte nicht, welche Massnahmen die USA in einem solchen Fall treffen würden.


Eine amerikanische Delegation, angeführt von Indopazifik-Koordinator Kurt Campbell, traf sich demnach am Freitag in der Hauptstadt Honiara unter anderem mit dem Regierungschef der Salomonen, Manasseh Sogavare. Der Premierminister habe dabei versichert, dass China dort «keinen Militärstützpunkt, keine langfristige Präsenz» bekommen werde. «Die Vereinigten Staaten haben betont, dass es die Entwicklungen in Abstimmung mit regionalen Partnern genau verfolgen wird», hiess es in der Mitteilung weiter.

In dem nordöstlich von Australien gelegenen relativ armen Inselstaat, der aus Hunderten von kleinen und grösseren Inseln besteht, leben nur etwa 700 000 Menschen. Die Salomonen und China hatten im April erklärt, ein Rahmenabkommen für Sicherheitsfragen abgeschlossen zu haben. Dazu gehöre die Aufrechterhaltung der sozialen Ordnung, der Schutz von Eigentum, humanitäre Unterstützung und die Reaktion auf Naturkatastrophen, hiess es – ohne weitere Details bekanntzugeben. Australien, Neuseeland und auch die USA hatten die Salomonen aufgefordert, das Abkommen nicht zu unterzeichnen. Die USA beobachten bereits Chinas Expansionsdrang im Südchinesischen Meer argwöhnisch.

Der Nationale Sicherheitsrate erklärte nun, die USA würden die Eröffnung einer Botschaft auf den Salomonen «beschleunigen». Das Land solle zusätzliche Lieferungen Corona-Impfstoffe bekommen, zudem solle das amerikanische Lazarettschiff «Mercy» die Gesundheitsversorgung unterstützen. Auch solle es künftig einen «ranghohen strategischen Dialog» der beiden Staaten geben, um den Austausch in Fragen der Sicherheit, Wirtschaft, Staatsfinanzen und sozialen Belangen zu verbessern.

Nachdem die Inselgruppe die diplomatische Anerkennung Taiwans aufgegeben und dafür Beziehungen mit Peking aufgenommen hatte, war es im November zu schweren Ausschreitungen gekommen, die sich auch gegen chinesische Geschäftsleute richteten. Australien entsandte Soldaten und Polizisten. Das kommunistische China erlaubt seinen diplomatischen Partnern nicht, Beziehungen zu Taipeh zu unterhalten, weil es das demokratische Taiwan als Teil der Volksrepublik ansieht.

Quelle: Salomonen: Die USA warnen vor chinesischer Truppenpräsenz (nzz.ch) - Hier als PDF

Nächste Seite

druckenDiese Seite drucken          Diese Seite empfehlen         ↑nach oben                           

                                                              Letzte Aktualisierung dieser Seite erfolgte am 08 May 2022 16:50