Wissen und
meine Meinung - Seite 2
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Wenn Kritik an den
Maßnahmen der Regierung zur
gesellschaftlichen Ächtung
führt, gibt es nur noch eine
Meinungsfreitheit - nämlich
die der Linientreuen!
Bestes Beispiel dafür
ist
Garrelt Duin,
Hauptgeschäftsführer der
Handwerkskammer zu Köln und
Mitglied im Rundfunkrat!
Meinungsfreiheit im
Sinne des
Artikel 19 der
UN-Menschenrechte gab es
wohl noch nie in
Deutschland, aber es gibt
sie natürlich (noch), die
Meinungsfreiheit in
Deutschland. Allerdings muss
man stets auch bereit sein,
die Konsequenzen für das
Äußern seiner Meinung zu
tragen, wie z.B.
diese Petition gegen die
53 Künstler der
#allesdichtmachen Aktion
zeigt. Auch dem Gitarristen
der Band Höhner,
Joost Vergoossen, ergeht
es nicht besser. Artikel
hier als PDF.
Das Bedrohliche ist, es sind
nicht bloß die Gesetze, wie
z.B. das
NetzDG, die die
Meinungsfreiheit und somit
die Freiheit insgesamt
bedrohen. Es sind die
Menschen selbst. Es sind
die, die keine abweichende
Meinung mehr akzeptieren
wollen. Es sind die
Menschen, die sich für die
Guten und ihre Meinung und
Weltsicht für die einzig
wahre und richtige halten.
Ein Beispiel für solche
Menschen ist
Cornelius Roemer
(Twitter).
Wenn
letztlich aber
Morddrohungen gegen Menschen
ausgesprochen werden (hier
als PDF), die sich
kritisch gegen politische
Akteure und deren, die
gesamte Gesellschaft
betreffende, gesetzliche
Anordnungen äußern, dann
darf man auch an vergangene
Zeiten denken.
Nicht
nur eine sehr traurige,
sondern eine sehr
bedenkliche, eine wahrlich
bedrohliche Entwicklung!
Wehret den Anfängen!
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Wer die Grundrechte für
83.000.000 Bürger
einschränkt und diese nur
Geimpften wieder frei gibt,
hat die Grundrechte - welch
ein Begriff - nicht
verstanden. Weshalb sollten
Menschen, die nicht
infiziert sind,
Einschränkungen der
Grundrechte hinnehmen?
Als nicht Infizierter
stellt der Einzelne für
Dritte keinerlei Gefahr dar.
Andererseits kann ein
Geimpfter infiziert sein und
Dritte infizieren.
Hinzukommt, dass rund 80
Prozent der Infizierten
keine Symtome, bzw. einen
leichten Verlauf haben
sollen. Dies berichtete u.
a. der
NDR am 05.02.2021.
Hier als PDF.
Die
Wiederherstellung der
Grundrechte für Geimpfte
dient also lediglich einem
Zweck, nämlich die Menschen
indirekt zum Impfen zu
zwingen. Dabei geht es
übrigens nicht um die
Gesundheit des Einzelnen.
Einziger Grund ist die
Überlastung des
Gesundheitssystems zu
vermeiden, wie
Manuela Schwesig erklärt!
Interessant ist in
diesem Zusammenhang auch,
dass die
Stiko AstraZeneca nur noch
für Personen im Alter ab 60
Jahren empfiehlt.
Gleichzeitig lassen
verschiedene Bundesländer,
abweichend von dieser
Empfehlung, die Impfung wohl
auch an Personen unter 60
Jahren zu. Auch die
Tagesschau berichtet.
Hier stellt sich die Frage,
"Wer haftet für
Impfschäden"?
Rechtsgrundlagen wären wohl
§ 60 des
IfSG in Kombination mit
dem
BVG. Weitere
Informationen zum Thema
finden Sie auf der
entsprechende
Seite der Stiko. Die
Stiko gehört zum RKI. Ob der Staat dann
tatsächlich die Haftung
übernimmt, steht, wie in
diesem
Einzelfall in den
Sternen.
Bleiben Sie
gesund! |
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Erschöpfungssyndrom
bei Krebskranken
"Müde, ausgelaugt
und antriebslos – so fühlt
sich rund die Hälfte aller
Tumorpatienten während oder
nach ihrer Erkrankung.
Fatigue heißt diese
besondere Form der
Erschöpfung bei Krebs. Sie
belastet viele Patienten
auch noch Jahre nach
Abschluss einer
Tumortherapie.
Wissenschaftler aus Freiburg
fordern, die Fatigue in der
Nachsorge von Krebspatienten
stärker zu berücksichtigen.
Jeder ist mal
erschöpft und müde, zum
Beispiel nach getaner Arbeit
oder nach dem Sport. Doch
abgesehen davon, dass dieses
Gefühl dann häufig als
angenehm empfunden wird,
kann man sich davon meistens
schnell wieder erholen.
Genau das ist bei Fatigue,
der quälenden Erschöpfung,
unter der viele
Krebspatienten leiden, nicht
möglich. „Fatigue zählt zu
den häufigsten
Folgestörungen bei Krebs und
beeinträchtigt die
Lebensqualität der
Betroffenen nachhaltig”,
sagt Weis. „Sie sollte in
der Rehabilitation von
Tumorpatienten unbedingt
stärker berücksichtigt
werden.” Doch um geeignete
Behandlungsstrategien zu
entwickeln, müssten die
Wissenschaftler mehr über
den Verlauf und die Ursachen
der zermürbenden Müdigkeit
wissen. Weis untersuchte bei
über 1.200 Krebspatienten,
wie häufig dieses Symptom
überhaupt auftritt, wie
stark es ausgeprägt ist und
welche Rolle körperliche und
psychische Faktoren spielen.
Dabei konzentrierte er sich
auf Patienten mit Darm- und
Brustkrebs, die häufig unter
Fatigue leiden und zusammen
die zahlenmäßig größte
Gruppe in der stationären
Rehabilitation von
Krebspatienten darstellen.
Auch nach Monaten
noch immer erschöpft
Unmittelbar nach der
Tumortherapie tritt Fatigue
bei 70 bis 90 Prozent aller
Krebspatienten auf. „Nur zum
Teil können hierfür
körperliche Ursachen wie
Blutarmut oder
Stoffwechselstörungen
ausfindig gemacht werden,
die sich mit Medikamenten
behandeln lassen”, erklärt
Weis. Mit zunehmendem
Abstand zur Tumortherapie
nimmt die
Fatigue-Problematik zwar
deutlich ab. Doch immerhin
35 Prozent der von Weis
untersuchten Patienten
klagten auch zwölf Monate
nach Behandlungsende über
eine starke Erschöpfung,
wobei sich keine
Unterschiede zwischen den
Patienten mit Darm- und
Brustkrebs zeigten. 12,8
Prozent der Krebskranken
gaben sogar an, ihre
Müdigkeit habe weiter
zugenommen. Der Grad der
Erschöpfung war dabei
unabhängig davon, welche Art
der vorsorglichen Behandlung
– Strahlen, Chemo, Hormon
oder Immuntherapie – die
Patienten in den vergangenen
Monaten erhalten hatten.
„Unsere Ergebnisse
verdeutlichen, dass die
Fatigue nicht nur ein akutes
Problem ist, sondern
unabhängig von der Art der
Therapie weiter bestehen
oder manchmal sogar erst
später auftreten kann”,
erläutert Weis. Außerdem
beobachtete er bei den
untersuchten Patienten sechs
und zwölf Monate nach
Abschluss der
Tumorbehandlung verstärkt
Angstzustände und
Konzentrationsschwierigkeiten.
Depressive Symptome konnte
er hingegen nicht häufiger
feststellen als in der
gesunden Normalbevölkerung.
Besonders überrascht war
Weis über den hohen Anteil
an Fatigue-Betroffenen unter
den Langzeitüberlebenden.
Fünf Jahre nach der Diagnose
Krebs berichteten immer noch
rund 15 Prozent der
Patienten über eine
Verschlechterung der
Fatigue-Problematik und
weitere 25 Prozent gaben an,
dass sich ihr
Erschöpfungszustand nicht
gebessert hat.
Quelle:
Erschöpfungssyndrom bei
Krebskranken
(gesundheitsforschung-bmbf.de)
Hier als PDF! |
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Chronisches
Erschöpfungssyndrom: Wenn
das Immunsystem Amok läuft
"Matt und
ausgelaugt: Chronisches
Erschöpfungssyndrom bringt
Patienten und Ärzte an ihre
Grenzen
Mehr als
30.000 Deutsche leiden am
Chronischen
Erschöpfungssyndrom, doch
die Dunkelziffer liegt weit
höher. Was diese rätselhafte
Erkrankung auslöst, ist
unklar, wie sie geheilt
werden kann, auch. Sicher
ist nur: Die Betroffenen
gehen durch die Hölle.
Körperlich und seelisch,
denn ernst genommen werden
sie fast nie.
"Wenn
ich so viel auf der Couch
liegen würde wie Sie, ginge
es mir auch
schlecht." Dieser Satz hat
sich Heike Riechmann aus
Minden ins Gedächtnis
gebrannt. Gesagt hat ihn ein
Gutachter der
Rentenversicherung, der
überprüfen sollte, ob sie
denn wirklich krank sei oder
ob sie vielleicht nicht doch
einfach nur keine Lust mehr
hätte zu arbeiten. Sein
Urteil fällt er auf 116
Seiten. Knallhart. Die
Krankheit, die bei Heike
Riechmann diagnostiziert
wurde, gebe es gar nicht,
sie sei
eine "Modekrankheit",
eine "Erfindung der
Boulevard-Medien".
"Das ist das Schlimmste. Man
bekommt den Psychostempel
aufgedrückt und basta", sagt
die 50-Jährige und atmet
schwer. Das Interview hat
sie mittlerweile enorm
angestrengt, seit einer
halben Stunde erzählt sie
ihre Geschichte. Eine lange
und traurige Geschichte ist
es. Ihr Leben, ihr Leiden.
Man merkt, sie hat sie schon
oft erzählen müssen, denn
ihre Geschichte ist auch der
ständige Kampf um
Anerkennung. Bei Ärzten,
Krankenkasse, Bekannten,
Arbeitgebern."
Quelle:
Chronisches
Erschöpfungssyndrom: Wenn
das Immunsystem Amok läuft |
Sozialverband VdK
Deutschland e.V. -
Hier als PDF |
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Grippe mit
Langzeitfolgen
"Wer
schon einmal eine Grippe
hatte, weiß, wie sehr das
Denkvermögen im akuten
Stadium leidet. Doch das
Gehirn könnte auch lange
nach einer Infektion noch
beeinträchtigt sein. Darauf
deutet eine Studie mit
Mäusen der Technischen
Universität (TU)
Braunschweig hin, die heute
im Fachmagazin Journal of
Neuroscience veröffentlicht
wird.
Beteiligt waren
auch das Helmholtz-Zentrum
für Infektionsforschung in
Braunschweig und die
Tierärztliche Hochschule
Hannover.
"Es ist
bekannt, dass das Gehirn auf
Infekte reagiert, aber
bisher hat noch niemand
untersucht, was danach
passiert", sagt der
TU-Braunschweig-Forscher
Prof. Martin Korte. Dabei
wisse man schon seit vielen
Jahren, dass sich gerade
ältere Menschen oft nur
schwer von einer Grippe
erholten und noch längere
Zeit danach desorientiert
sein können.
Virusinfektionen stehen
zudem im Verdacht,
verschiedene neurologische
Erkrankungen wie die
Alzheimer-Krankheit und
Depressionen auslösen oder
fördern zu können. Um mehr
über mögliche Langzeitfolgen
für das Gehirn
herauszufinden, haben die
TU-Forscherinnen Dr. Kristin
Michaelsen-Preusse und Dr.
Shirin Hosseini das Lern-
und Erinnerungsvermögen
sowie die Gehirnstrukturen
von Mäusen untersucht, die
zuvor mit verschiedenen
Influenza-A-Virentypen
infiziert worden waren: mit
dem H1N1-Erreger, ähnlich
dem Verursacher der
Spanischen Grippe vor 100
Jahren, dem H3N2-Virus,
Auslöser der Hongkonggrippe
1968, und der Subtyp H7N7,
der zurzeit vor allem Vögel
gefährdet aber als möglicher
Ausgangserreger für eine
Pandemie gilt.
Die
Testmäuse zeigten noch 30
Tage nach Infektionen mit
H7N7- und H3N2-Viren
Einschränkungen bei Lern-
und Gedächtnisaufgaben sowie
strukturelle Veränderungen
an Nervenzellen Gehirn, zum
Beispiel eine kleinere
Synapsenzahl. Erst nach 120
Tagen waren keine
Veränderungen mehr messbar.
"Auf die Lebenserwartung
eines Menschen
hochgerechnet, würde der
Erholungsprozess einige
Jahre dauern", sagt
Michaelsen-Preusse.
Besonders erstaunt waren die
Forscherinnen und Forscher
darüber, dass auch der Stamm
H3N2 Nachwirkungen hatte,
obwohl er gar nicht im
Gehirn aktiv ist. Der H1N1
Virus dagegen, ebenfalls
nicht gehirngängig, hatte
keine Langzeitfolgen."
Quelle:
Grippe mit Langzeitfolgen
(medica.de).
Hier als PDF. |
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Lebendgeborene und
Gestorbene in Deutschland
Zahlen der Jahre
1950 bis 1999.
Sehen
Sie sich die Zahlen der
Jahre 1968 bis 1983 an!
Quelle:
Lebendgeborene, Gestorbene,
Geburten-/Sterbeüberschuss
(ab 1951) - Statistisches
Bundesamt (destatis.de).
Hier als PDF. |
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1. Seit 1950 steigt die
Verschuldung Deutschlands
kontinuierlich an.
Betrachtet man Deutschland
heute insgesamt, stellt sich
die Frage, wofür wurden die
Kredite verwendet?
Egal! Jedenfalls haut
Deutschland Geld in die Welt
hinaus, wie kaum ein anderes
Land der Welt und als gäbe
es kein morgen!
2.
"Deutschland eines
der größten Geberländer der
Welt Mit 23,8 Milliarden
US-Dollar (21,3 Milliarden
Euro) war Deutschland 2019
der zweitgrößte Geber
weltweit. Auf dem ersten
Platz standen die
Vereinigten Staaten, den
dritten belegte
Großbritannien, danach
folgten Japan und
Frankreich. Deutschland
bleibt ein Schwergewicht,
was
Entwicklungszusammenarbeit
und humanitäre Hilfe angeht
– jeder sechste Euro aller
ODA (16 Prozent) stammte
2019 aus Deutschland."
Hier folgen
demnächst Ergänzungen!
Quelle zu 1.:
Staatsverschuldung 1950 bis
2019 | Statista.
Hier als PDF. Quelle
zu 2.:
Kompass 2020: Daten, Fakten
& Trends - Welthungerhilfe.
Hier als PDF. |
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Die EU rechnet sich
– auch für Deutschland
"Der durch den
EU-Haushalt finanzierte
europäische Mehrwert ist für
vergleichsweise
überschaubare Investitionen
zu haben: Von 100 Euro, die
ein europäischer Bürger
erwirtschaftet, nimmt ihm
der Staat über Steuern,
Abgaben und Sozialbeiträge
im europäischen Durchschnitt
etwa 50 Euro ab. Von den 50
Euro ging bislang rund 1
Euro in den EU-Haushalt, im
nächsten Finanzrahmen bis
2027 könnten es mit dem
europäischen Aufbauplan Next
Generation EU bis zu 2 Euro
sein. Etwa 48 Euro aber
bleiben weiterhin bei den
nationalen Stellen – in
Deutschland also bei Bund,
Ländern, Kommunen und
Sozialkassen."
Quelle:
Die EU rechnet sich – auch
für Deutschland |
Deutschland (europa.eu).
Hier als PDF. |
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Die
USA warnen die Salomonen vor
Erlaubnis für Präsenz
chinesischer Truppen
China und der Inselstaat
nordöstlich von Australien
haben ein umstrittenes
Abkommen getroffen.
Washington äussert nun
«bedeutende Bedenken» und
will «dementsprechend
reagieren».
(dpa) Angesichts eines
umstrittenen Abkommens
zwischen China und den
Salomonen haben die USA die
Inselgruppe im Südpazifik
davor gewarnt, eine
dauerhafte Präsenz des
chinesischen Militärs zu
erlauben. Falls dahingehende
Schritte unternommen würden,
hätten die USA «bedeutende
Bedenken» und würden
«dementsprechend reagieren»,
hiess es am Freitag in einer
Erklärung des Nationalen
Sicherheitsrats des Weissen
Hauses. Die Mitteilung
erläuterte nicht, welche
Massnahmen die USA in einem
solchen Fall treffen würden.
Eine amerikanische
Delegation, angeführt von
Indopazifik-Koordinator Kurt
Campbell, traf sich demnach
am Freitag in der Hauptstadt
Honiara unter anderem mit
dem Regierungschef der
Salomonen, Manasseh
Sogavare. Der
Premierminister habe dabei
versichert, dass China dort
«keinen Militärstützpunkt,
keine langfristige Präsenz»
bekommen werde. «Die
Vereinigten Staaten haben
betont, dass es die
Entwicklungen in Abstimmung
mit regionalen Partnern
genau verfolgen wird», hiess
es in der Mitteilung weiter.
In dem nordöstlich von
Australien gelegenen relativ
armen Inselstaat, der aus
Hunderten von kleinen und
grösseren Inseln besteht,
leben nur etwa 700 000
Menschen. Die Salomonen und
China hatten im April
erklärt, ein Rahmenabkommen
für Sicherheitsfragen
abgeschlossen zu haben. Dazu
gehöre die Aufrechterhaltung
der sozialen Ordnung, der
Schutz von Eigentum,
humanitäre Unterstützung und
die Reaktion auf
Naturkatastrophen, hiess es
– ohne weitere Details
bekanntzugeben. Australien,
Neuseeland und auch die USA
hatten die Salomonen
aufgefordert, das Abkommen
nicht zu unterzeichnen. Die
USA beobachten bereits
Chinas Expansionsdrang im
Südchinesischen Meer
argwöhnisch.
Der Nationale
Sicherheitsrate erklärte
nun, die USA würden die
Eröffnung einer Botschaft
auf den Salomonen
«beschleunigen». Das Land
solle zusätzliche
Lieferungen
Corona-Impfstoffe bekommen,
zudem solle das
amerikanische Lazarettschiff
«Mercy» die
Gesundheitsversorgung
unterstützen. Auch solle es
künftig einen «ranghohen
strategischen Dialog» der
beiden Staaten geben, um den
Austausch in Fragen der
Sicherheit, Wirtschaft,
Staatsfinanzen und sozialen
Belangen zu verbessern.
Nachdem die Inselgruppe die
diplomatische Anerkennung
Taiwans aufgegeben und dafür
Beziehungen mit Peking
aufgenommen hatte, war es im
November zu schweren
Ausschreitungen gekommen,
die sich auch gegen
chinesische Geschäftsleute
richteten. Australien
entsandte Soldaten und
Polizisten. Das
kommunistische China erlaubt
seinen diplomatischen
Partnern nicht, Beziehungen
zu Taipeh zu unterhalten,
weil es das demokratische
Taiwan als Teil der
Volksrepublik ansieht.
Quelle:
Salomonen: Die USA warnen
vor chinesischer
Truppenpräsenz (nzz.ch)
-
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