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21.05.2022 Affenpocken Ist es nicht merkwürdig, dass auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2021 der Ausbruch der Affenpocken, am 15. Mai 2022, durchgespielt wurde und dieser Ausbruch nun tatsächlich erfolgte und sich in viele Länder ausbreitet? Das vollständige PDF gibt es hier! Übrigens, den ersten Patienten mit Corona in Deutschland entdeckte/behandelte der Chefarzt Clemens Wendtner. Der Chefarzt und "Patient 1": Als in Deutschland Corona ausbrach | tagesschau.de Genau dieser Chefarzt entdeckte/behandelte nun den ersten Affenpocken-Infizierten in Deutschland! Affenpocken in München: Virus bei Mann nachgewiesen - Chefarzt mit Statement zum Gesundheitszustand (merkur.de)

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08.05.2022  Historische Wende in Nordirland – für die EU zeichnen sich gravierende Folgen ab Die 90 Sitze in Nordirlands Parlament waren noch lange nicht ausgezählt, als Michelle O’Neill unter Jubelrufen und Applaus im Wahlzentrum von Belfast einlief. Mittlerweile ist auch der Rest der Stimmen ausgezählt worden, und damit ist klar, dass die 45-jährige Chefin von Sinn Féin Geschichte schreiben wird. Die einst als politischer Arm der militanten Organisation IRA geltende Partei errang 27 der 90 Sitze in der Northern Ireland Assembly. Zum ersten Mal kann eine Partei die Ministerpräsidentin (First Minister) von Nordirland stellen, die eine Vereinigung mit der Republik Irland und den Austritt aus dem Vereinigten Königreich will. Quelle: Wahl in Nordirland: Historische Folgen für die EU möglich - WELT

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BGB § 823 Schadensersatzpflicht (1) Wer vorsätzlich oder fahrlässig das Leben, den Körper, die Gesundheit, die Freiheit, das Eigentum oder ein sonstiges Recht eines anderen widerrechtlich verletzt, ist dem anderen zum Ersatz des daraus entstehenden Schadens verpflichtet. (2) Die gleiche Verpflichtung trifft denjenigen, welcher gegen ein den Schutz eines anderen bezweckendes Gesetz verstößt. Ist nach dem Inhalt des Gesetzes ein Verstoß gegen dieses auch ohne Verschulden möglich, so tritt die Ersatzpflicht nur im Falle des Verschuldens ein. Eine Privathaftpflichtversicherung kostet wenig und schützt vor finanziellen Risiken. Sie deckt nicht nur berechtigte Schadensersatzansprüche, sondern wehrt auch unberechtigte Ansprüche gegen Sie ab. Alleine in 2020 hat die deutsche Versicherungswirtschaft Haftpflichtschäden in Höhe von 5.277.000 Euro beglichen. Quelle: Haftpflicht (gdv.de) Ein Prämienvergleich lohnt. Hier gibt es den kostenlosen Vergleichsrechner.

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07.05.2022  FDA beschränkt die Verwendung des COVID-19-Impfstoffs von Janssen Die US-amerikanische Food and Drug Administration die autorisierte Verwendung des Janssen COVID-19-Impfstoffs auf Personen ab 18 Jahren beschränkt, für die andere zugelassene oder zugelassene COVID-19-Impfstoffe nicht zugänglich oder klinisch angemessen sind, sowie auf Personen ab 18 Jahren, die sich für den Erhalt des Janssen COVID-19-Impfstoffs entscheiden, weil sie sonst keinen COVID-19-Impfstoff erhalten würden. Quelle: Coronavirus (COVID-19) Update: FDA beschränkt die Verwendung von Janssen COVID-19-Impfstoff auf bestimmte Personen | FDA

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GDV: Rechtsstreitigkeiten kosten immer mehr Die Kosten von Rechtsstreitigkeiten sind in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Nach Zah­len des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) stiegen die durchschnitt­lichen Ausgaben für Anwälte und Gerichte allein von 2012 bis 2016 um 19%. Basis der Analyse sind laut GDV rund 1,4 Millioen Streitfälle pro Jahr in der Rechtsschutzversicherung. Sie bildeten vornehmlich alltägliche Rechtsstreitigkeiten ab, die jedermann treffen können. Rechtsstreit über Mietminderung kostet etwa 5.000 Euro Aktuell kann nach GDV-Berechnungen etwa der Rechtsstreit über eine Mietminderung schnell 5.000 Euro kosten, die Kündigungsschutzklage eines Durchschnittsverdieners deutlich über 3.000 Euro. Wer den Kaufvertrag eines Mittelklasse-Neuwagens wegen Mängeln rückabwickeln will, müsse im Fall einer Niederlage vor Gericht mit Kosten von über 8.000 Euro rechnen. Vor allem Anwaltsgebühren hoch Eine Klage mit einem Streitwert von 10.000 Euro koste bis zum erstinstanzlichen Urteil über 4.500 Euro – davon sind rund 700 Euro Gerichtskosten und rund 3.800 Euro Anwaltsgebühren. Die im Prozess unterlegene Partei müsse sowohl die Gerichtskosten als auch die Gebühren für den eigenen und den gegnerischen Anwalt übernehmen. Angesichts des hohen Kostenrisikos warnt GDV-Präsident Wolfgang Weiler davor, Teile der Bevölkerung vom Zugang zum Recht abzuschneiden: "Viele Bürger verzichten aus Angst vor hohen Kosten darauf, ihr Recht vor Gericht und mit Hilfe eines Anwalts durchzusetzen. Für einen funktionierenden Rechtsstaat ist das ein Problem." 85% der Zahlungen der Rechtsschutzversicherer betreffen Anwaltshonorare Für mehr als die Hälfte aller Haushalte in Deutschland übernähmen Rechtsschutzversicherungen das Kostenrisiko möglicher Rechtsstreitigkeiten, so der GDV. Im Jahr 2016 hätten die Rechtsschutzversicherer für 4,2 Millionen Streitfälle rund 2,8 Milliarden Euro aufgewendet. Rund 85% der Zahlungen waren nach Angaben des GDV Anwaltshonorare. Quelle: GDV: Rechtsstreitigkeiten kosten immer mehr (beck.de) Das Kostenrisiko eines Rechtsstreits könnten Sie wirksam mit einer Rechtsschutzversicherung minimieren. Den Vergleichsrechner für Rechtsschutzversicherungen finden Sie hier!

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06.05.2022   Weder geimpft noch genesen: Fast sechs Millionen Deutsche ohne Immunität gegen Corona Eine Gruppe von RKI-Forschern hat berechnet, dass rund sieben Prozent der Deutschen, fast sechs Millionen Menschen, bislang keinerlei Immunität gegen Sars-CoV-2 aufgebaut hat. In Sachsen sind es zehn Prozent, also rund 400.000 Einwohner des Landes, darunter besonders viele Ältere. Quelle: Fast sechs Millionen Deutsche ohne Immunität gegen Corona | MDR.DE Das kann nicht seit! Karl Lauterbach erklärte nämlich bereits im Oktober 2021: "Ungeimpfte bis März "geimpft, genesen oder leider verstorben."     Quelle: Lauterbach gegen Lockdowns: Ungeimpfte bis März "geimpft, genesen oder leider verstorben" - n-tv.de

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06.05.2022  Energieverband: Strom und Gas werden wohl noch teurer werden In den Privathaushalten wächst die Angst vor der nächsten Strom- und Heizkostenrechnung. Kerstin Andreae vom Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft macht Vorschläge, wie sich der rasante Preisanstieg bremsen lässt. Strom- und Gaskunden müssen sich in den kommenden Monaten auf weitere Preissteigerungen einstellen. Seit Jahresbeginn haben sich die durchschnittlichen Tarife für Haushalte sowie Industriekunden deutlich erhöht, wie aus einer Analyse des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hervorgeht. Grund dafür seien die Beschaffungskosten, die die Energieversorger für Strom und Gas zahlen müssten, erklärte BDEW-Chefin Kerstin Andreae. Die für Strom hätten sich seit Beginn des vergangenen Jahres vervierfacht, die für Gas fast verfünffacht. Quelle: Energieverband: Strom und Gas werden wohl noch teurer werden (msn.com) Nutzen Sie regelmäßig den kostenlosen Vergleichsrechner und finden Sie den für Sie günstigsten Anbieter.  Vergleichsrechner Gas  Vergleichsrechner Strom

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03.05.2022  Charité-Forscher fordert Ambulanzen für Impfgeschädigte Die Zahl schwerer Komplikationen nach Impfungen gegen Sars-CoV-2 ist 40 Mal höher, als durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bislang erfasst wurde. Das ist eines der Ergebnisse einer langfristigen Beobachtungsstudie der Berliner Charité. Studienleiter Professor Harald Matthes fordert jetzt mehr Anlaufstellen für Betroffene. Seit einem Jahr läuft die Studie "Sicherheitsprofil von Covid-19-Impfstoffen" (kurz "ImpfSurv"), die Wirkungen und Nebenwirkungen der verschiedenen Vakzine im Fokus hat. Deutschlandweit werden dafür rund 40.000 geimpfte Personen in regelmäßigen Abständen befragt. Die Teilnahme an der Studie ist freiwillig und erfolgt unabhängig davon, wie die Impfstoffe bei den Probanden jeweils wirken. Ein Ergebnis: acht von 1.000 Geimpften kämpfen mit schweren Nebenwirkungen. "Die Zahl ist nicht überraschend", erläutert Prof. Dr. Harald Matthes, Leiter der Studie: "Sie entspricht dem, was man aus anderen Ländern, wie Schweden, Israel oder Kanada kennt. Übrigens hatten selbst die Hersteller der Impfstoffe in ihren Studien bereits ähnliche Werte ermittelt." Bei herkömmlichen Impfstoffen, wie etwa gegen Polio oder Masern, sei die Zahl schwerer Nebenwirkungen deutlich geringer. Quelle: Corona-Impfung: Charité-Forscher fordert Ambulanzen für Impfgeschädigte | MDR.DE Das bedeutet, auf 83.000.000 Geimpfte hochgerechnet, dass 664.000 Geimpfte unter schweren Nebenwirkungen leiden könnten. Diese Zahl spricht gegen jedwede Impfpflicht!

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29.04.2022  Testsieger Reiserücktrittsversicherung und Reiseabbruchversicherung Die Experten der Stiftung Warentest haben in Ihrer neuesten Ausgabe Finanztest (Ausgabe 01/2022) 130 Tarifvarianten für kombinierte Reiserücktrittsversicherung und Reiseabbruchversicherung und Jahresreiseversicherungen getestet und genauestens unter die Lupe genommen. Untersucht wurden sowohl Verträge für einzelne Reisen für Einzelpersonen und Familien als auch Jahrespolicen. Die Ergebnisse sprechen für sich, oder? Hier können Sie Tarife selbst berechnen und auch den Versicherungsschutz direkt beantragen: Tarifrechner | TravelSecure

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29.04.2022  Seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine interessiert sich niemand mehr noch für das riesige Privatvermögen Selenskyjs, das durch die „Pandora Papers“ öffentlich wurde. Nun hat die niederländische Partei „Forum für Demokratie“ öffentlich nachgefragt. AuAuch die Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) ließ es sich damals nicht nehmen, über die ganzen Verwicklungen des vormaligen Hoffnungsträgers vieler Ukrainer zu berichten. Zig Millionen Dollar wurden so herumgeschoben und kamen dabei Selenskyj, dessen Frau und drei seiner Freunde zugute. Insgesamt ein sehr undurchsichtiges Netzwerk, welches der persönlichen Bereicherung der beteiligten Personen diente. Eine niederländische politische Partei hat sich nun öffentlich für die persönlichen Finanzen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj interessiert. Quelle: Niederländische Partei fragt Selenskyj: Woher haben Sie Ihre 850 Millionen Dollar? (report24.news)

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29.04.2022  Kanada stellt Verbrechen auf dem Mond unter Strafe Das kanadische Parlament verabschiedete am Donnerstag eine Änderung des Strafgesetzbuches, die die Verfolgung von Verbrechen auf dem Mond ermöglicht. Demnach könnten sowohl kanadische als auch ausländische Astronauten belangt werden, wenn sie bei kanadisch unterstützten Missionen zu einer geplanten Mond-Raumstation oder auf der Mondoberfläche Taten begehen, die nach kanadischem Recht strafbar wären. Quelle: Kanada stellt Verbrechen auf dem Mond unter Strafe (msn.com)

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29.04.2022  EU startet zwei Social-Media-Plattformen für Behörden Der Europäische Datenschutzbeauftragte (EDSB) Wojciech Wiewiórowski betreibt seit dem 28. April in einer Pilotphase zwei Social-Media-Plattformen für europäische Behörden. Diese basieren auf der Twitter-Alternative Mastodon sowie der Youtube-Alternative Peertube. Die Datenschutzbehörde nennt ihre Dienste EU Voice (Mastodon) und EU Video (Peertube). Beide sind Open Source und föderieren mit Servern unterschiedlicher Betreiber. Quelle: Mastodon: EU startet zwei Social-Media-Plattformen für Behörden - Golem.de

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26.04.2022  Unser Ziel war es, die Wirksamkeit und Haltbarkeit von zwei und drei Dosen des mRNA-Impfstoffs BNT162b2 (Pfizer-BioNTech) gegen Krankenhaus- und Notaufnahmen aufgrund der Delta- (B.1.617.2) und Omicron-Varianten zu bewerten. 3 Monate nach Erhalt einer dritten Dosis war jedoch aufgrund der Omicron-Variante, einschließlich der Krankenhauseinweisung, ein Nachlassen gegenüber den SARS-CoV-2-Ergebnissen offensichtlich. Zusätzliche Dosen aktueller, angepasster oder neuartiger COVD-19-Impfstoffe könnten erforderlich sein, um ein hohes Maß an Schutz gegen nachfolgende Wellen von SARS-CoV-2 aufrechtzuerhalten, die durch die Omicron-Variante oder zukünftige Varianten mit ähnlichem Fluchtpotenzial verursacht werden. Quelle: Haltbarkeit des BNT162b2-Impfstoffs gegen Krankenhaus- und Notaufnahmen aufgrund der Omicron- und Delta-Varianten in einem großen Gesundheitssystem in den USA: eine testnegative Fall-Kontroll-Studie - The Lancet Respiratory Medicine

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26.04.2022 Impfkomplikationen: Mehr schwere Nebenwirkungen als gedacht? Laut Paul-Ehrlich-Institut haben 0,02 Prozent der Corona-Geimpften schwere Nebenwirkungen wie Herzmuskelentzündungen erlitten. Doch in anderen Staaten soll ein Prozent betroffen sein. Neue Untersuchungen bestätigen das. Quelle: Hier gibt es das Video | MDR.DE : Merkwürdig, dass in Deutschland nur jeder 5.000ste davon betroffen sein soll, in allen anderen Ländern aber jeder 100ste.

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2021 Keine neuen, aber teilweise unbenutzte oder gut erhaltene Dinge Gelegentlich wird bei uns aussortiert. Manches landet dann bei ebay. Vielleicht ist ja etwas für Sie dabei? Schauen Sie doch mal nach! Hier finden Sie mich: ebay

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